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  • Das Curmuseum Bad Gleichenberg
Entdecken Sie im Curmuseum Bad Gleichenberg die 180-jährige Kurtradition: Historische Exponate, prominente Gäste und faszinierende Geschichten im ältesten Kurort der Steiermark.

Das Curmuseum Bad Gleichenberg

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 Entdecken Sie im Curmuseum Bad Gleichenberg die 180-jährige Kurtradition: Historische Exponate, prominente Gäste und faszinierende Geschichten im ältesten Kurort der Steiermark.

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  • Das Curmuseum Bad Gleichenberg: Zeitreise in die glanzvolle Kurgeschichte
    • Ein historisches Juwel im ältesten Kurort der Steiermark
    • Die Wiedergeburt eines kulturellen Erbes
    • Die Anfänge: Bad Gleichenberg wird zum Kurort
    • Prominente Gäste: Von Kaiser Franz Josef bis Peter Rosegger
    • Das Kurleben: Rituale, Behandlungen und gesellschaftliches Leben
    • Alltagskultur und Kuriositäten
    • Die Römer in Gleichenberg: Eine 2000-jährige Tradition
    • Die Blütezeit der Monarchie und der Erste Weltkrieg
    • Zwischen den Weltkriegen und die Zerstörung 1945
    • Wiederaufbau und moderne Entwicklung
    • Das Curmuseum heute: Ein lebendiger Ort der Erinnerung
    • Praktische Informationen für Besucher
    • Die Region Bad Gleichenberg: Weitere Sehenswürdigkeiten
    • Fazit: Ein Besuch, der sich lohnt

Das Curmuseum Bad Gleichenberg: Zeitreise in die glanzvolle Kurgeschichte

Ein historisches Juwel im ältesten Kurort der Steiermark

Im Herzen des malerischen Kurparks von Bad Gleichenberg, eingebettet in die sanften Hügel des Thermen- und Vulkanlandes Steiermark, befindet sich ein besonderes kulturelles Kleinod: das Curmuseum. Untergebracht im historischen Trinkbrunnen, wo einst die Kurgäste ihre heilsamen Trinkkuren absolvierten, lädt das Museum zu einer faszinierenden Zeitreise in die über 180-jährige Geschichte des ältesten Kurortes der Steiermark ein. Mit liebevoll zusammengetragenen Exponaten, historischen Dokumenten und anschaulichen Darstellungen erweckt es die glanzvolle Vergangenheit des traditionsreichen Kurortes wieder zum Leben.

Die Wiedergeburt eines kulturellen Erbes

Die Geschichte des heutigen Curmuseums ist eng mit den Schicksalsschlägen des Kurortes verbunden. Am 31. März 1945, in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, wurde das Kurhaus am oberen Kurpark durch Beschuss der Roten Armee vollständig zerstört. Mit ihm verbrannte auch das damalige Museum samt allen Exponaten und schriftlichen Unterlagen zur Geschichte von Bad Gleichenberg – ein unersetzlicher Verlust für das kulturelle Gedächtnis des Ortes.

Es sollte 67 Jahre dauern, bis Bad Gleichenberg wieder ein eigenes Museum erhielt. Dank des unermüdlichen Engagements zahlreicher Freiwilliger, insbesondere der Kurhistorikerin Ria Mang, gelang es, neue Exponate zusammenzutragen und die Geschichte des Kurortes wieder sichtbar zu machen. Der Museumsverein Bad Gleichenberg eröffnete schließlich im historischen Trinkbrunnen das neue Curmuseum – ein symbolträchtiger Ort, der selbst ein wichtiger Teil der Kurgeschichte ist.

Der ehemalige Brunnentempel, in dem früher die Trinkkuren stattfanden, wurde behutsam restauriert und für seine neue Funktion als Museum adaptiert. Dabei blieb der historische Charakter des Gebäudes erhalten, während moderne museumspädagogische Konzepte eine ansprechende Präsentation der Exponate ermöglichen. Die Decke ziert ein beeindruckendes Fresko des Künstlers Wolfgang Buchner, das die Atmosphäre des Museums zusätzlich bereichert.

Die Anfänge: Bad Gleichenberg wird zum Kurort

Die Geschichte von Bad Gleichenberg als Kurort beginnt im Jahr 1834, als der steirische Landeshauptmann Mathias Constantin Graf von Wickenburg die heilenden Quellen für die Öffentlichkeit zugänglich machte. Bereits vier Jahre später, 1838, zählte man 120 Kurgäste – eine beachtliche Zahl für die damalige Zeit. Die meisten Besucher stammten aus adeligen Kreisen, was dem jungen Kurort schnell zu Prestige und Bekanntheit verhalf.

Das Curmuseum dokumentiert diese Anfangszeit mit historischen Fotografien, Plänen und Dokumenten. Besonders interessant sind die frühen Kurlisten, in denen die Namen prominenter Gäste verzeichnet sind. Diese Listen geben nicht nur Aufschluss über die soziale Zusammensetzung der Kurgäste, sondern spiegeln auch die gesellschaftlichen Netzwerke der damaligen Zeit wider.

Die Ausstellung zeigt anschaulich, wie sich der Kurort in den folgenden Jahrzehnten entwickelte. Prachtvolle Villen und Gästehäuser entstanden, der Kurpark wurde angelegt, und eine moderne Infrastruktur mit Promenaden, Restaurants und Unterhaltungsmöglichkeiten wurde geschaffen. Bad Gleichenberg entwickelte sich zu einem mondänen Treffpunkt der Aristokratie und des gehobenen Bürgertums.

Curmuseum Bad Gleichenberg ausstellung innenansicht

Prominente Gäste: Von Kaiser Franz Josef bis Peter Rosegger

Ein besonderer Schwerpunkt des Museums liegt auf den berühmten Persönlichkeiten, die Bad Gleichenberg besuchten. Die illustre Gästeliste liest sich wie ein Who’s who der österreichisch-ungarischen Monarchie und darüber hinaus. Kaiser Franz Josef I. selbst weilte hier zur Kur, ebenso wie Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand, dessen Schicksal später die Weltgeschichte prägen sollte.

Emmerich Prinz von Thurn und Taxis, Mitglied einer der bedeutendsten europäischen Adelsfamilien, zählte zu den regelmäßigen Besuchern. Auch der berühmte steirische Schriftsteller Peter Rosegger suchte in Bad Gleichenberg Erholung und Inspiration. Seine Eindrücke und Erlebnisse im Kurort fanden Eingang in seine literarischen Werke.

Das Museum präsentiert persönliche Gegenstände, Briefe und Fotografien dieser prominenten Gäste. Besonders beeindruckend sind die erhaltenen Gästebucheinträge und handschriftlichen Notizen, die einen unmittelbaren Einblick in die Gedanken und Empfindungen der historischen Persönlichkeiten geben. Durch diese persönlichen Zeugnisse werden die großen Namen der Geschichte lebendig und greifbar.

Das Kurleben: Rituale, Behandlungen und gesellschaftliches Leben

Ein faszinierender Aspekt des Curmuseums ist die detaillierte Darstellung des Kurlebens vergangener Zeiten. Die Ausstellung vermittelt anschaulich, wie ein typischer Kuraufenthalt im 19. und frühen 20. Jahrhundert ablief und welche Rituale und Behandlungen dazugehörten.

Zentrales Element war die Trinkkur, bei der die Gäste frühmorgens im Kurpark flanierten und dabei in kleinen Schlucken das heilsame Gleichenberger Mineralwasser tranken. Dieses Ritual wurde stets von der Kurkapelle musikalisch begleitet, was für eine angenehme Atmosphäre sorgte. Das Museum zeigt historische Trinkgläser, Wasserkrüge und andere Utensilien, die bei der Trinkkur verwendet wurden.

Neben der Trinkkur spielten auch Bäder eine wichtige Rolle in der Kurbehandlung. Verschiedene Badeformen wie Mineral-, Moor- und Dampfbäder wurden je nach Indikation verordnet. Das Museum präsentiert historische Badewannen, medizinische Instrumente und Behandlungsgeräte, die einen Einblick in die damaligen Therapiemethoden geben.

Doch ein Kuraufenthalt bestand nicht nur aus medizinischen Behandlungen. Mindestens ebenso wichtig war das gesellschaftliche Leben. Konzerte, Theateraufführungen, Bälle und andere Veranstaltungen boten den Kurgästen Unterhaltung und Gelegenheit zur gesellschaftlichen Interaktion. Das Museum dokumentiert dieses rege kulturelle Leben mit Programmen, Einladungskarten, Menükarten und Fotografien von festlichen Anlässen.

Alltagskultur und Kuriositäten

Besonders charmant sind die Exponate zur Alltagskultur der Kurgäste. Historische Reiseutensilien, Kleidungsstücke, Toilettenartikel und sogar ein Zimmerklosett geben Einblick in die praktischen Aspekte eines Kuraufenthalts. Diese Gegenstände erzählen von den Gewohnheiten und Bedürfnissen der Menschen vergangener Epochen und machen die Geschichte auf sehr persönliche Weise erfahrbar.

Das Museum präsentiert auch kuriose Objekte und ungewöhnliche Geschichten, die zum Schmunzeln anregen. Dazu gehören ausgefallene medizinische Geräte, deren Zweck heute kaum noch nachvollziehbar ist, oder skurrile Verhaltensregeln für Kurgäste. Diese humorvollen Elemente lockern den Museumsbesuch auf und zeigen, dass Geschichte nicht nur aus großen Ereignissen besteht, sondern auch aus kleinen, menschlichen Momenten.

Die Römer in Gleichenberg: Eine 2000-jährige Tradition

Ein besonderes Highlight des Curmuseums ist der Bezug zur römischen Vergangenheit der Region. Der Römerbrunnen aus dem 1. Jahrhundert nach Christus, der in der Nähe des Museums zu besichtigen ist, belegt, dass die heilenden Quellen von Gleichenberg bereits in der Antike bekannt waren und genutzt wurden. Das Museum stellt diese lange Tradition der Wassernutzung anschaulich dar und schlägt so eine Brücke von der Römerzeit bis zur Gegenwart.

Archäologische Funde aus der römischen Epoche, darunter Münzen, Keramikfragmente und Reste von Badeeinrichtungen, zeugen von der frühen Besiedlung und Nutzung der Thermalquellen. Diese Exponate verdeutlichen, dass Bad Gleichenberg auf eine fast 2000-jährige Geschichte als Ort der Heilung und Erholung zurückblicken kann – eine Tradition, die bis heute lebendig ist.

Die Blütezeit der Monarchie und der Erste Weltkrieg

Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs markierte die Blütezeit von Bad Gleichenberg. Mit dem Ausbau des Eisenbahnnetzes wurde der Kurort leichter erreichbar, was zu einem deutlichen Anstieg der Besucherzahlen führte. Die Belle Époque mit ihrem Glanz und ihrer Lebensfreude spiegelte sich auch im Kurleben wider.

Das Museum dokumentiert diese Hochphase mit prachtvollen Fotografien der damaligen Kureinrichtungen, eleganten Hotelbauten und festlich gekleideten Kurgästen. Zeitgenössische Werbeplakate und Broschüren zeugen von den Bemühungen, den Kurort international zu vermarkten und neue Gäste anzulocken.

Der Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 bedeutete einen tiefen Einschnitt für Bad Gleichenberg. Viele Hotels wurden in Lazarette umgewandelt, und statt wohlhabender Kurgäste kamen nun verwundete Soldaten zur Genesung. Das Museum zeigt Fotografien und Dokumente aus dieser Zeit, die den dramatischen Wandel des Kurlebens veranschaulichen.

Zwischen den Weltkriegen und die Zerstörung 1945

Die Zwischenkriegszeit brachte neue Herausforderungen für Bad Gleichenberg. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie und dem Verlust traditioneller Gästegruppen musste sich der Kurort neu orientieren. Das Museum zeigt, wie in dieser Zeit verstärkt um inländische Gäste geworben wurde und wie sich das Kurangebot den veränderten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen anpasste.

Besonders erschütternd ist die Dokumentation der Ereignisse am Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Beschuss durch die Rote Armee am 31. März 1945 und der darauffolgende Brand des Kurhauses bedeuteten nicht nur den Verlust eines historischen Gebäudes, sondern auch die Vernichtung des damaligen Museums mit all seinen wertvollen Exponaten und Dokumenten. Fotografien des zerstörten Kurhauses und Augenzeugenberichte vermitteln einen Eindruck von diesem traumatischen Ereignis, das einen tiefen Einschnitt in der Geschichte des Ortes markiert.

Wiederaufbau und moderne Entwicklung

Die Nachkriegszeit stand im Zeichen des Wiederaufbaus und der Neuorientierung. Das Curmuseum dokumentiert, wie sich Bad Gleichenberg in den 1950er und 1960er Jahren allmählich erholte und wieder zu einem beliebten Kurort entwickelte. Neue Kureinrichtungen entstanden, und moderne medizinische Konzepte hielten Einzug.

Ein wichtiger Meilenstein war die Eröffnung der Therme Bad Gleichenberg, die das traditionelle Kurangebot um moderne Wellness- und Freizeiteinrichtungen erweiterte. Das Museum zeigt, wie sich der Kurbetrieb im Laufe der Jahrzehnte wandelte und wie aus dem klassischen Kurort ein modernes Gesundheits- und Wellnesszentrum wurde, das den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht wird.

Das Curmuseum heute: Ein lebendiger Ort der Erinnerung

Heute ist das Curmuseum Bad Gleichenberg weit mehr als nur ein Ort der Erinnerung. Es ist ein lebendiges Zentrum für die Erforschung und Vermittlung der lokalen Geschichte. Regelmäßige Sonderausstellungen, Vorträge und kulturelle Veranstaltungen ergänzen die Dauerausstellung und sorgen für ein abwechslungsreiches Programm.

Der Museumsverein Bad Gleichenberg, der das Museum betreibt, setzt sich aktiv für die Erhaltung und Erweiterung der Sammlung ein. Durch Schenkungen und Leihgaben von Privatpersonen wächst der Bestand kontinuierlich, und immer wieder tauchen neue, spannende Exponate auf, die weitere Facetten der Kurgeschichte beleuchten.

Besonders wichtig ist dem Museum die Vermittlungsarbeit. Führungen für Schulklassen und andere Gruppen werden angeboten, und spezielle Programme für Kinder machen die Geschichte auf spielerische Weise erfahrbar. So wird das kulturelle Erbe an die nächste Generation weitergegeben und bleibt lebendig.

Praktische Informationen für Besucher

Das Curmuseum Bad Gleichenberg ist von April bis November geöffnet, jeweils dienstags, donnerstags und samstags von 15:00 bis 17:00 Uhr. In den Wintermonaten Januar und Februar bleibt das Museum geschlossen. Für Gruppen sind nach Voranmeldung auch Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten möglich.

Ansprechpartnerinnen für Fragen und Führungsbuchungen sind Birgit Riz (Tel. 0650/294 16 21) und Christine Siegel, die Obfrau des Museumsvereins (Tel. 0664/202 92 61). Sie stehen Interessierten gerne mit Rat und Auskunft zur Verfügung.

Der Eintritt ins Museum ist moderat und ermöglicht allen Interessierten einen Zugang zur faszinierenden Geschichte des Kurortes. Für Kinder und Jugendliche gibt es ermäßigte Tarife, und Führungen können gegen einen kleinen Aufpreis gebucht werden.

Die Region Bad Gleichenberg: Weitere Sehenswürdigkeiten

Ein Besuch des Curmuseums lässt sich hervorragend mit der Erkundung weiterer Attraktionen in Bad Gleichenberg und Umgebung verbinden. Der historische Kurpark, einer der schönsten Landschaftsparks der Steiermark, lädt zu ausgedehnten Spaziergängen ein. Mit seinen exotischen Bäumen, kunstvollen Blumenarrangements und idyllischen Teichen bietet er zu jeder Jahreszeit ein bezauberndes Ambiente.

Die Therme Bad Gleichenberg, nur wenige Gehminuten vom Museum entfernt, lockt mit ihrem vielfältigen Angebot an Bade- und Wellnessmöglichkeiten. Das mineralhaltige Thermalwasser, das aus 160 Metern Tiefe kommt, wirkt wohltuend bei verschiedenen Beschwerden und sorgt für tiefe Entspannung.

Architekturliebhaber kommen in Bad Gleichenberg besonders auf ihre Kosten. Die prachtvollen Villen und Gästehäuser aus dem 19. Jahrhundert, viele davon im Stil des Historismus oder der Gründerzeit erbaut, prägen das Ortsbild und zeugen vom einstigen Glanz des Kurortes. Ein architektonisches Highlight ist die Mariensäule auf dem Hauptplatz, ein beeindruckendes Denkmal aus dem Jahr 1876.

Naturfreunde schätzen die malerische Umgebung von Bad Gleichenberg mit ihren sanften Hügeln, Weinbergen und Wäldern. Zahlreiche Wander- und Radwege erschließen die reizvolle Landschaft des Thermen- und Vulkanlandes. Ein besonderes Erlebnis ist der Aufstieg zum Gleichenberger Kogel, einem erloschenen Vulkan, der einen herrlichen Ausblick über die Region bietet.

Fazit: Ein Besuch, der sich lohnt

Das Curmuseum Bad Gleichenberg ist ein wahres Schatzkästchen für alle, die sich für Geschichte, Kultur und die Tradition des Kurwesens interessieren. In liebevoller Kleinarbeit zusammengetragen und ansprechend präsentiert, erzählen die Exponate von der faszinierenden Vergangenheit des ältesten Kurortes der Steiermark.

Der Besuch des Museums ist eine Zeitreise in eine Epoche, in der Kuren noch ein gesellschaftliches Ereignis waren und prominente Persönlichkeiten aus Adel, Politik und Kultur in Bad Gleichenberg zusammentrafen. Die Ausstellung vermittelt nicht nur historisches Wissen, sondern lässt auch die besondere Atmosphäre des Kurlebens vergangener Zeiten spürbar werden.

Wer das Curmuseum besucht, wird mit neuen Eindrücken und Erkenntnissen belohnt und sieht den idyllischen Kurort mit anderen Augen. Die Geschichte wird lebendig, und hinter den historischen Fassaden der Villen und Kurgebäude werden die Menschen sichtbar, die hier einst zur Kur weilten, arbeiteten und lebten. Ein Besuch, der die Vergangenheit zum Greifen nah erscheinen lässt und zugleich die Brücke zur Gegenwart schlägt.

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